Anmelden
Spenden
Das HPFFA hat keine Werbung. Damit das so bleiben kann, brauchen wir eure Spenden um unseren Server zu bezahlen.
Geschichte des Moments
Well, that's me von
Well, that's me - mit dieser Einstellung schlägt sich die 15-järhige Samantha durch die allgemeinen Stress-Zonen der Pubertät. Während es bei Lily & Co. in jedem zweiten Satz nur noch um Jungs geht, muss Sam versuchen, zumindest schulisch mitzukommen. Doch bereits in der ersten Zaubertrank-Stunde muss sie feststellen, dass sie dringend Nachhilfe braucht. Und dass ihr Lehrer ausgerechnet Sirius Black sein musste, ist nur der Anfang. James Potter, zum ... weiterlesen
Zitat des Tages
»Nur weil du die Gefühlswelt eines Teelöffels hast, heißt das nicht, dass es uns allen so geht«, sagte Hermine gehässig und nahm ihre Feder wieder zur Hand.
Harry Potter und der Orden des Phönix, Kap.1
Autor des Monats (Juli 2012) Wie aus Träumen ganze Geschichten entstehen Entchen19

Wie kam ich zum Schreiben? Das ist vermutlich so spannend oder uninteressant wie bei vielen anderen Autoren. Ich war schon immer gut in Deutsch, meine Bandwurmsätze trieben meine Lehrer schon immer zur Verzweiflung und mit den Fantasien, die nachts durch meine Träume geistern, hätte ich schon ganze Enzyklopädien füllen können.
Und bei einem dieser unsäglichen Träume hat es einfach „Klick" gemacht und ich wusste, ich musste die Geschichte loswerden.
Und das Ergebnis ist meine erste FanFiction ;-)
Im HPFFA bin ich gelandet, nachdem ich den Mut gefasst hatte, meine ersten Kapitel einem breiteren Publikum zur Verfügung zu stellen, in der Hoffnung, irgendjemand würde sich dafür interessieren und nicht allzu viele es in der Luft zerreißen ;-)
Geht es um eine junge Frau, die das Wichtigste in ihrem Leben verliert und den Weg zurück nicht mehr findet? Geht es um einen Mann, der mit seiner Vergangenheit nicht abschließen kann und sich vor der Zukunft verschließt? Geht es um eine dunkle Macht, die Hogwarts bedroht?
Oder geht es im Grunde nur darum, nicht die Hoffnung zu verlieren, egal, was einem im Leben widerfährt?
Das zu entscheiden, überlasse ich den Lesern, von denen viele von Anfang bis Ende neben mir standen, mich ermutigt haben, die Geschichte weiterzuführen und deren positive Resonanzen und konstruktiven Kritiken mich immer dazu angetrieben haben, noch besser zu werden.
Womit auch die zweite Frage beantwortet wäre ;-)
Eine weibliche Figur, die ihren Mann verliert und hofft, ein Neuanfang auf Hogwarts würde das Ende ihrer Probleme bedeuten. Was natürlich nicht so ist ;-)
Aufgrund dieser Tatsache, dieser Idee entsprungen aus einem Traum, hatte ich am Anfang gar kein Konzept.
Die ersten 15 Kapitel habe ich ziemlich schnell hintereinander hinuntergeschrieben, es floss quasi aus meinem Kopf heraus. Mit jedem Kapitel, das ich schrieb, kamen neue Ideen zu. Dinge, die ich initialisiert hatte, lösten sich plötzlich in meinem Kopf auf, verwoben sich zu einem Geflecht, dass sich schließlich zum Ende der Geschichte mit einem leichten Zug am Knoten aufdröseln ließ. Ein bisschen wie die Borromäischen Ringe, nachdem ein Ring gelöst war, kamen automatisch auch die anderen frei.
Es lässt sich also sagen, dass ich bei der Geschichte insofern planlos vorgegangen bin, weil ich kein richtiges Konzept hatte, dieses kam erst ab der Mitte der Geschichte hinzu, weil mir einfach viel zu viele kleine Details einfielen, die ich nicht vergessen wollte.
Aber nach der klassischen Schreiblehrer bin ich nicht vorgegangen, also eher ein schlechtes Beispiel ;-)
Es gab Zeiten, in denen stand ich beruflich oder privat zu sehr unter Stress und habe dann gar nicht geschrieben. Oder es gab Phasen, in denen ich ganz hibbelig wurde, weil ich unbedingt weiterschreiben musste.
Da ich eigentlich immer gut in der Zeit war und meistens einige Kapitel in der Rückhand hatte, musste ich mich hier nie unter Druck setzen und habe es einfach auf mich zukommen lassen.
Wenn die Gedanken plötzlich da waren, habe ich sie genutzt und wenn sie es nicht waren ... dann gabs genug andere Ablenkung ;-)
Eine bestimmte Atmosphäre brauche ich zum Schreiben nicht. Ich kann nachts um 3 Uhr alleine vor dem Rechner sitzen, nur unterbrochen von unserem Kater, wenn der kuscheln mag. Oder ich schreibe, während mein Mann daneben sitzt und das Fernsehen läuft. Ich kann das dann einfach alles ausblenden.
Und ich wollte wissen, ob ich dazu fähig bin, so jemanden zu erschaffen.
Für mich als Autorin war es die ideale Kombination. Ich hatte mit Severus Snape einen Charakter, der in den HP Büchern noch nicht im Detail ausgelotet war, mir aber eine gewisse Richtung gab, an die ich mich halten konnte. Und ich hatte die grenzenlose Freiheit. Beides war für sich eine Herausforderung beim Schreiben und ich habe beides sehr genossen.
Die anderen OCs ... Sie hatten eher die Rolle, zu zeigen, dass das Leben auch in Hogwarts weitergeht und das geht nun einmal am besten mit neuen Gesichtern ;-)
Natürlich liegt mir meine weibliche Protagonistin am Herzen, aber ich könnte mich nicht entscheiden, wer in der Geschichte mir am besten gefällt.
Wenn einen eine Geschichte so lange begleitet, dann werden die Charaktere eine Art Freunde und es ist ein seltsames Gefühl, wenn sie dann plötzlich nicht mehr bei einem sind. Sie sind wie Familienmitglieder.
Ansonsten finde ich Wettbewerbe eine spannende Sache und mache auch gerne mit (wenn ich zu dem Thema etwas zu sagen habe *g*).
Also ich glaube, meine Betaleserin hatte schon einiges zu tun ;-)
Aber da sollten wir sie am besten selbst fragen.
Der See: Ich würde wirklich gerne wissen, was da unten so lebt ...
Zauberstab: Also zauberstablos finde ich es ja noch cooler ;-)
Minnimuff: Ne, ich mag meine Katzen.
Apparieren: Das würde ich wirklich gerne können, die Zeitersparnis *seufz*
Tom Riddle: Schon ein ziemlich gutes Konzept von JKR ... Und wir sind doch alle ein bisschen Bluna ;-)
Die Verbotene Abteilung: Bücher *träum*
Hauspunkte: Ich finde das System zu einseitig, ein zweistufiges System mit Haus- und Einzelpunkten wäre spannender ;-)
Schlickschlupf: Hä?
Kanariencremeschnitten: *Brrrr*
In diesem Sinne hoffe ich, dass Ihr es nie müde werdet, mich zu kritisieren und auch manchmal zu loben, egal, wie phantastisch meine Geschichten auch werden mögen.
Und wenn ich nur einem eine Freude beim Lesen bereiten konnte, ist mein Zweck als Autorin schon erfüllt

Einen Kommentar abgeben
Sonorus
Neuerscheinungen
Hermine und Harry retten Professor Snape nach Naginis Biss in der heulen ...
Hermine und Harry retten Professor Snape nach Naginis Biss in der heulen ...
Hermine und Harry retten Professor Snape nach Naginis Biss in der heulen ...
Hermine und Harry retten Professor Snape nach Naginis Biss in der heulen ...
Hermine und Harry retten Professor Snape nach Naginis Biss in der heulen ...
Hermine und Harry retten Professor Snape nach Naginis Biss in der heulen ...
Das erste Schuljahr von Lily Potter (jun.) in Hogwarts beginnt eigentlic ...
Das erste Schuljahr von Lily Potter (jun.) in Hogwarts beginnt eigentlic ...
Der Clown senkt die Besenspitze ganz leicht nach unten. Ich mache es ihm ...
Unzählige Kamine rauschen an mir vorbei. Dann stolpere ich ins Freie un ...
Harry reist in die Vergangenheit, kurz vor dem Tod seiner Eltern, weil e ...
Harry reist in die Vergangenheit, kurz vor dem Tod seiner Eltern, weil e ...
Harry reist in die Vergangenheit, kurz vor dem Tod seiner Eltern, weil e ...
Harry reist in die Vergangenheit, kurz vor dem Tod seiner Eltern, weil e ...
Harry reist in die Vergangenheit, kurz vor dem Tod seiner Eltern, weil e ...